SAMES KREMLIN | AXC automatische AIRMIX® Spritzpistole

Beschreibung

Hoher Auftragswirkungsgrad (bis zu 86%*)
Hervorragende Zerstäubungsqualität
Modularer Aufbau und hohe Zuverlässigkeit

► Zugriff auf das technische Handbuch

Merkmale

Der doppelte äußere Materialdurchgang mit Federlagerung ermöglicht das Öffnen der Luftzufuhr vor Zerstäubung des Materials, um so eine bessere Spritzstrahlqualität zu erzielen
Zerstäuberkopf VX24 (einstellbarer Spritzstrahl) oder VX124 (fester Spritzstrahl) und eine breite Auswahl an „Fein-Finish“ und „Xtra™ Fein-Finish“ Düsen
Extrem präzise Einhaltung von Schichtdickentoleranzen

Produktivität

Unkomplizierte Montage und Demontage dank des kompakten Aufbaus
Der weite Materialdurchgang ermöglicht das Arbeiten mit einer Vielzahl von Materialien

Nachhaltigkeit

Für eine herausragende Haltbarkeit sind die medienberührten Teile aus Edelstahl, gehärtetem Edelstahl und Rulon gefertigt
Verlängerte Lebensdauer bei den meisten Beschichtungsmaterialien
Der Materialdurchgang der automatischen Spritzpistole besteht aus Edelstahl und ist damit für eine Vielzahl von wasser- und lösemittelbasierenden Materialen geeignet

* ± 2% gemäß der Norm EN 13966-1

Die Ausbringmenge ist von der verwendeten Düse abhängig

Tabelle mit technischen Daten

Bezeichnung	Wert	Einheit
Maximaler Materialdruck	200 (2900)	bar (psi)
Maximaler Luftdruck	6 (87)	bar (psi)
Empfohlener Zerstäubungsluftdruck	0.5 (7)	bar (psi)
Luftverbrauch	3-7.5 (1.7-4.4)	m3/h (cfm)
Übertragungseffizienz	86%	%
Gewicht	472 (16)	g (oz)
Auslöse-Luftdruck	4 (55)	bar (psi)
Maximale Materialtemperatur	50 (122)	°C (°F)
Medienberührte Teile aus gehärtetem Edelstahl	*
Körper aus Aluminium	*
Hartmetallsitz	*
Materialeinlass	1/2 JIC
Zerstäubungsluft mit Schnellkupplungen	Polyamide 4x6
Steuerluft mit Schnellkupplungen	Polyamide 6x8

Technologien

Einzigartige Airmix® Mitteldruckzerstäubung

Die 1975 von Kremlin Rexson erfundene Airmix®-Technik reiht sich zwischen der konventionellen Zerstäubung und dem Airless-Verfahren ein und nutzt die Vorteile beider Technologien. Sie ist nach wie vor der absolute Maßstab in der Mitteldrucktechnologie.

Dokumente

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Catalog airmix range sames kremlin

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Größe : 3Mo

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Materialien

Mehrkomponenten-Direktglanz-Epoxid

Direktglanz-Epoxid

Direktglanz-Polyurethan

Mehrkomponenten-Direktglanz-Polyurethan

Epoxidgrundierungen

Epoxidgrundierungen/-dichtstoffe bilden eine nicht-poröse Oberfläche, die typischerweise als erster Basislack auf blankem Stahl empfohlen wird

Mehrkomponenten-Epoxidgrundierungen

Mehrkomponenten-Epoxidgrundierungen/-dichtstoffe sind eine mit Härter gemischte nicht-poröse Oberflächengrundierung, die typischerweise als erster Basislack auf blankem Stahl empfohlen wird

Mehrkomponenten-Polyurethangrundierungen

Mehrkomponenten-Polyurethangrundierungen und -dichtstoffe sind für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern vorgesehen und verstärken dank der Beimischung eines Härters die Haftung von Deckschichten auf dem Substrat

Grundierungen auf Wasserbasis

Die umweltfreundlichen Grundierungen und Dichtstoffe auf Wasserbasis sind für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern vorgesehen

Polyurethangrundierungen

Polyurethangrundierungen und -dichtstoffe sind für den Ausgleich von Profil- und Oberflächenfehlern vorgesehen und verstärken die Haftung von Deckschichten auf dem Substrat

Chemikalienbeständige Mehrkomponenten-Polyurethanklebstoffe

Chemikalienbeständige Beschichtungen (Chemical Agent Resistant Coating – CARC) können auch aus einer Zweikomponenten-Polyurethanfarbe bestehen; sie werden meist auf Militärfahrzeugen zum Schutz vor chemischen und biologischen Waffen angewendet.

Feuchtigkeitsempfindliche Mehrkomponenten-Polyurethanmaterialien

Katalytische Polyurethanlacke und -klarlacke werden weltweit für ihre Langlebigkeit und Vielseitigkeit geschätzt. Sie werden für viele Anwendungen wie Holzschränke, Mühlenwerke und Möbel bis hin zu Flugzeugen, Zügen und Autos eingesetzt. Sie werden üblicherweise mit Isocyanaten im Härter gemischt. Die Isocyanatkomponente von Polyurethan reagiert auf Luftfeuchtigkeit und bildet eine harte kristalline Struktur.

UV-beständige Mehrkomponenten-Epoxidmaterialien

Mit Härter angemischte UV-beständige Epoxidsysteme härten schneller und unter allen Feuchtigkeitsbedingungen aus

UV-Materialien mit 100 % Feststoffanteil

UV-Beschichtungen können bis zu 100 % aus Feststoffen bestehen, so dass sie keine flüchtigen umweltschädlichen Komponenten aufweisen

Wasserbasierende UV-Materialien

Wasserbasierende UV-Beschichtungen können in ästhetischer Hinsicht als gleichwertig zu Zweikomponenten-Acryl- und Polyurethan-Beschichtungen auf Lösemittelbasis betrachtet werden. Die Produktpalette umfasst sowohl pigmentierte, als auch transparente Produkte.

UV-härtbare Epoxidmaterialien

UV-härtbare Epoxidsysteme erfordern keine Zugabe von Härtern; sie härten innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden aus und besitzen unbegrenzte Offenzeiten.

UV-stabile Polyurethanmaterialien

UV-stabile Polyurethane wurden speziell für ihre UV-Stabilität entwickelt. Die Beschichtung ist langlebig, bietet einen hervorragenden Schutz des Substrats, eine attraktive Oberfläche und lässt sich leicht verarbeiten.

Mehrkomponenten-Polyurethan-Decklacke

Mehrkomponenten-Polyurethan-Decklacke bestehen aus Zwei- oder Dreikomponenten Isocyanat gehärtetem Polyurethan, das Oberflächen ein dauerhaftes Hochglanz-Finish verleiht. Die in dem Härter enthaltenen Isocyanate sind feuchtigkeitsempfindlich und benötigen einen speziellen Prozess zur Isolierung des Kreislaufs.

Eindringmittel (zerstörungsfreie Prüfung)

Eine Farbeindringprüfung (Dye Penetrant Inspection – DPI), auch als Flüssigkeitseindringprüfung (Liquid Penetrant Inspection – LPI) oder Eindringprüfung (Penetrant Testing – PT) bezeichnet, ist ein häufig angewendetes, kostengünstiges Prüfverfahren zur Lokalisierung von Oberflächendefekten in allen nicht-porösen Materialien (Metalle, Kunststoffe oder Keramik). Das Eindringmittel kann auf allen Nichteisenmetallen und Eisenmaterialien angewendet werden, obwohl bei Eisenmaterialien meist die Magnetpulverprüfung angewendet wird, da durch sie auch Defekte unter der Oberfläche festgestellt werden können.

Mehrkomponenten-Epoxid-Decklack

Zweikomponenten-Epoxidbeschichtungen wurden für mechanisch stark beanspruchte Metallsubstrate entwickelt und benötigen eine geringere Energiezufuhr als wärmegehärtete Materialien

Decklacke auf Wasserbasis

Wasser-basiertes Polyurethan wird häufig wegen seiner geringen Geruchsentwicklung und Toxizität eingesetzt. Es bleibt beim Aufbringen völlig klar, ohne die leichte Verfärbung, die bei öl-basierten Materialien auftreten kann, und trocknet wesentlich schneller

Polyurethan-Decklacke

Polyurethan-Decklacke werden für Oberflächen mit dauerhaft sehr hohem Glanz verwendet

Direktglanz auf Wasserbasis

Säurekatalysierte Mehrkomponenten-Epoxidharzmaterialien

Säurekatalysierte (Acid Catalysing – AC) Mehrkomponenten-Epoxidharzsysteme benötigen für die Trocknung/Aushärtung einen Härter oder Katalysator; dieser setzt den Härtungsprozess des Binders in Gang und erhält ihn so lange aufrecht, bis die chemische Reaktion abgeschlossen ist. Das Lösemittel verdunstet vor und während der chemischen Reaktion und ist nicht Bestandteil der fertigen Lack-, Farb- oder Füllstoffschicht. Durch Wärmezufuhr können die Aushärtezeiten dieser AC-Produkte dramatisch verkürzt werden.

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